Erster Erfolg der Kampagne: Siamak Zare erhält Flüchtlingsstatus!

Die von der „Kritischen Islamkonferenz“ initiierte Kampagne „Asyl für Ex-Muslime“ kann einen ersten Erfolg verbuchen: Siamak Zare muss nicht mehr befürchten, in den Iran abgeschoben werden. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hob in seinem Bescheid (AZ:5382655-439) die „Abschiebungsandrohung“ gegen Zare auf und erkannte ihm die „Flüchtlingseigenschaft“ zu.

„Damit ist unseres Wissens das erste Mal anerkannt worden, dass auch religionsfreie Menschen religiös verfolgt werden!“ erklärte der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, der die Kampagne geleitet hatte. „Wir hoffen, dass diese Entscheidung nun in anderen Asylverfahren berücksichtigt wird!“

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